Schaufenster ins Innere des Grabhügels in Granstedt Wie durch ein Schaufenster kann man in das Innere des Grabhügels blicken. Eine Tafel liefert Infos zur Geschichte des Grabhügels.<br><br> © Touristikverband Landkreis Rotenburg (Wümme) e.V.

Grabhügelfeld Granstedt

Archäologische Stätte Rastplatz
Inhalt:

Überreste eines jungsteinzeitlichen Gräberfeldes

In Granstedt, am NORDPFAD Ostetal, liegen die Überreste eines jungsteinzeitlichen Gräberfeldes. Von den ursprünglich 16 Stein- und Hügelgräbern in der Region sind heute nur noch vier erhalten.

Durch ein Fenster ist es möglich, in das Innere des Grabhügels zu schauen und eine kleine Infotafel gibt interessante Einzelheiten zum Grabhügel. Nehmen Sie gerne auch auf der Bank Platz und genießen Sie die Ruhe, die hier überwiegend vorherrscht.

Ausstattung & Merkmale

Eignung

für jedes Wetter

für Gruppen

für Familien

für Individualgäste

für Kinder (jedes Alter)

Sprachkenntnisse

Deutsch

Sonstiges

Parkplätze am POI vorhanden

Barrierefreiheit

Die Zuwegung zum Grabhügelfeld in Granstedt ist zunächst eine befestigte Straße, die sich nach ca. 200 Metern in einen Sandweg wandelt. Auch das eigentliche Gelände besteht aus Sand und etwas Gras. Daher ist eine uneingeschränkte Barrierefreiheit nicht gewährleistet.

Anreise

Anreise mit dem PKW:
Aus Bremen oder Hamburg nehmen Sie die A1 (Abfahrt Bockel), dann die B 71 in Richtung Zeven und Bremervörde. Im Ort Selsingen biegen Sie in der Ortsmitte schließlich nach links ab und folgen Sie der Ausschilderung nach Granstedt.

Das Grabhügelfeld befindet sich 1.100 m westlich von Granstedt. Vom Parkplatz am Peehsbarg sind es etwa 500 m zum Grabhügel.

Bilder

Grabhügelfeld Granstedt am NORDPFAD Ostetal Die Sonne scheint durch die grünen Bäume auf das Grabhügelfeld Granstedt am NORDPFAD Ostetal<br><br> © Bjoern Wengler Fotografie

Weitere Informationen

Das Grabhügelfeld ist ein Wanderziel und eines von zwei Grabhügeln am NORDPFADES Ostetal.

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