Friedhof Lindenstraße
Historische Bestattungsstätte im Zentrum von Rotenburg (Wümme)
Als Ersatz für den bisherigen Kirchhof an der Stadtkirche wurde der Friedhof Lindenstraße 1879 eröffnet. Zwei Grabanlagen für Soldaten, die im Rotenburger Lazarett verstarben oder bei Kriegshandlungen in der Umgebung ums Leben kamen, entstanden 1940.
Die Friedhofskapelle wurde 1908 errichtet, 1958 umgebaut und in den Jahren 2007 - 2008 umfassend saniert. Die Glocke im freistehenden Glockenträger hat die Inschrift: „Christus ist mein Leben, Sterben mein Gewinn“. 1974 übergab die Stadtkirchengemeinde Verwaltung und Nutzung der Friedhöfe an die Stadt Rotenburg.
Ausstattung & Merkmale
Eignung
für Gruppen
für Familien
für Individualgäste
Senioren geeignet
Sprachkenntnisse
Deutsch
Sonstige Ausstattung/Einrichtung
Barrierefreier Zugang
Sonstiges
Parkplätze am POI vorhanden
Bushaltestelle in der Nähe (max. 500 entfernt) vorhanden
Barrierefreiheit
Der Friedhof ist barrierearm zugänglich.
Anreise
Der Friedhof Lindenstraße befindet sich in der Nähe des Krankenhauses, an der Kirche zum Guten Hirten.
Mit dem PKW:
Die Kreisstadt Rotenburg (Wümme) erreichen Sie aus Bremen oder Hamburg über die A 1 (Abfahrt Stuckenborstel) sowie B 75 (Ausfahrt Rotenburg Mitte). Aus Hannover folgen Sie der A 27 (Abfahrt Verden Nord) und nehmen die B 215 in Richtung Rotenburg (Wümme).
Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln:
Die Kreisstadt Rotenburg (Wümme) ist gut per Bahn erreichbar. Der "metronom" bietet eine direkte Verbindung aus Hamburg und Bremen nach Rotenburg. Zudem verkehrt die EVB zwischen Verden und der Kreisstadt, mit Anbindung nach Hannover und Minden. In allen Zügen ist eine Fahrradmitnahme möglich. Infos unter: www.bahn.de
Auch zahlreiche Busverbindungen führen nach Rotenburg (Wümme). Infos unter: www.vbn.de
Weitere Informationen
Verknüpfen Sie einen Besuch des Friedhofes mit einem Spaziergang auf dem 8 km langen Kulturpfad Rotenburg, der die wichtigsten Kunst- und Kulturobjekte der Stadt miteinander verbindet und mittels Infotafeln erklärt.
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