Schafstall Osterheide
Typischer, ehemaliger Schafstall für die Unterbringung von Heidschnuckenherden
Die ehemaligen Heide- und Moorflächen rund um Fintel boten einst ideale Bedingungen für die Heidschnuckenhaltung. Vor etwa 150 Jahren gab es noch 15 Herden mit je 200 Schafen rund um Fintel, die in Schafställen wie diesen untergebracht waren.
Der ehemalige Schaftstall ist ca. 250 m von der Hauptroute des etwa 8 km langen NORDPFADS Osterberg entfernt und befindet sich direkt an der 5,7 km langen kurzen Variante des NORDPFADES.
Ausstattung & Merkmale
Eignung
für Individualgäste
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Sprachkenntnisse
Deutsch
Sonstiges
Keine Parkplätze am POI vorhanden
Barrierefreiheit
Der Schaftstall ist nicht barrierefrei zugänglich.
Anreise
Der Alte Schafstall anno 1750 befindet sich ostlich von Fintel, zwischen den Wegen Osterberg und Himberg. Am besten gelangen Sie über den NORDPFAD Osterberg zum Schafstall. Starten Sie hierzu am Starpunkt 1 des Rundwanderweges (Osterberg, Am Osterloh, 27389 Fintel). Dort befindet sich auch eine Infotafel zum NORDPFAD.
Mit dem PKW:
Aus Richtung Bremen kommend, nehmen Sie die A 1 (Abfahrt Stuckenborstel) und die B 75 in Richtung Rotenburg (Wümme) und Scheeßel. In Scheeßel folgen Sie der Wegweisung Richtung Fintel.
Aus Richtung Hamburg kommend, nehmen Sie die A 1 (Abfahrt Rade) und die B 75 bis Lauenbrück. Dort folgen Sie der Ausschilderung nach Fintel.
Aus Richtung Hannover kommend, nehmen Sie die A 7 (Abfahrt Soltau-Süd), folgen der B 3 Richtung Hamburg und Schneverdingen. In Schneverdingen geht es in Richtung Rotenburg (Wümme) weiter bis Zahrensen. Dort der Beschilderung nach Fintel folgen.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Es gibt Busverbindungen aus Rotenburg und Lauenbrück, die nach Fintel führen. Weiter Infos hierzu finden Sie unter www.vnn.de.
Weitere Informationen
Der ist im Zuge des NABU-Projektes "Wege der Artenvielfalt" entstanden. In den zwei Projektjahren wurden 30 Biotope neu angelegt, ökologisch aufgewertet sowie um Artenschutzmaßnahmen und Infotafeln ergänzt.
Nähere Infos finden sich im Projekt-Archiv des NABU Rotenburg auf der Internetseite www.nabu-rotenburg.de.
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