Auf der Suche nach dem weißen Gold, Gestaltung: Stefan Niemeyer Auf der Suche nach dem weißen Gold, Gestaltung: Stefan Niemeyer
Ingrid Krause
Ingrid Krause
17.05.2021

Auf der Suche nach dem weißen Gold

Ischa Spargelzeit - verrückt nach dem königlichen Gemüse

Die Spargelzeit bei Friederike und Thorsten Schloh ist ein wenig verrückt, so wie die beiden verrückt nach Spargel sind. Hat Thorsten jedenfalls gesagt. Man könnte auch sagen, dass beide für das leckere und gesunde Gemüse leben. Sie haben sich mit ihrem Hof in Hellwege voll auf den Spargelanbau spezialisiert. Wenn Erntezeit ist, gibt es nur noch ein Thema: Täglich das weiße Gold in den Dämmen suchen, ernten und ganz frisch vermarkten.


Inhalt:
Schlohs vor dem Traktor Das Ehepaar Schloh vor dem roten Traktor, dem Spargelexpress

Schloh‘s und Goethe – Tradition und Leidenschaft

Der Hof der Familie Schloh in Hellwege befindet sich seit 1764 im Familienbesitz. Der kleine Johann Wolfgang von Goethe, geboren 1749, wurde da gerade mal erwachsen. Was die beiden verbindet? Die Leidenschaft für Spargel. Und hier hatte Goethe die Nase vorn, denn er baute damals schon Spargel an, und schickte angeblich seine ersten Stangen an seine Geliebte. Wie romantisch (oder schlüpfrig, wenn man so an die Form des Spargels denkt)! Auf dem Hof der Schloh’s begann der Spargelanbau erst 1964. Anfangs als Teil des landwirtschaftlichen Betriebs, heute ausschließlich. Seit 30 Jahren ist es auch hier ganz romantisch. Friederike und Thorsten gaben sich damals das Ja-Wort, und wirken auf mich immer noch wie ein Herz und eine Seele. Mit Sohn Christian ist die Familie seit vielen Jahren komplett.

Johann Wolfgang von Goethe, Foto: Pixabay

"Der Spargel ist wahrlich der König aller Gemüse; bedauerlich nur, dass seine Herrschaft so kurz währt."

– Goethe über den Spargel

Recht hat er, der gute Goethe. Nur kurz da sind auch die polnischen Erntehelfer. Jedenfalls in der Regel, denn einer verlor sein Herz auf dem Spargelfeld: Jurek lernte seine Iwona kennen und lieben, es folgten Hochzeit und Familiengründung. Nun wohnen sie im Nachbarort und sind in der Region verwurzelt. Eine wahre Liebesgeschichte.

Nun wird es aber Zeit für eine kleine Vorstellung:

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Spargelanbau – Fleißarbeit und Frischekick

Weißer Spargel im Korb Ein Korb voll mit frischem weißen Spargel

Bevor die Story zu einer Schnulze mutiert, kommen hier interessante Fakten zum weißen Gold.

Niedersachsen ist das wichtigste Bundesland, wenn es um den Spargel geht. Da gibt es sogar eine Niedersächsische Spargelstraße, die unsere südliche Region streift.

10 Jahre = 1 Spargelleben  

Die Jungpflanze benötigt nach dem Setzen 3 Jahre, um sich im Boden zu entwickeln. Danach folgen sieben Erntejahre, nach 10 Jahren ist dann Schluss. Das Feld wird dann mit einem Bauern getauscht, der darauf andere Pflanzen anbaut.

Weiß, grün oder violett?

  • Bleichspargel, also weißer Spargel oder "das weiße Gold", wächst unter der Erde. Wenn der Kopf herauslinst wird dieser violett, wenn er weiter wächst und sich in der Sonne sonnt färbt er sich grün. Das passiert im "Kindergarten", wenn der Spargel sich noch entwickelt, oder wenn man nicht rechtzeitig erntet.
  • Grüner Spargel ist im Boden zwar auch noch weiß, wird dann aber direkt grün. Diese Sorten wachsen oberirdisch und nicht im Damm.
  • Wildspargel ist immer grün, spielt aber keine besondere Rolle.
Weißer Spargel auf dem Feld Weiße Spargelstangen wachsen Richtung Sonne
Kopf vom weißen Spargel Der weiße Spargel linst aus dem Boden, bereit zur Ernte
Junge Spargelpflanze auf dem Feld Die junge weiße Spargelpflanze wächst noch grün auf dem Feld
Roter Spargelexpress Der rote Traktor, auch Spargelexpress genannt, liefert leere Kisten für die Ernte
Friederike und Thorsten Schloh Portrait von Friederike und Thorsten Schloh auf dem Spargelfeld
Friederike Schloh bei der Spargelernte Friederike Schloh demonstriert uns, wie die Spargelernte funktioniert

Schutz der Stangen

Um den Spargel früher ernten und allgemein schützen zu können, wird heutzutage beim weißen Spargel Folie verwendet. So ist es auch auf dem konventionellen Hof der Schloh’s. Pflanzenschutz wird ausschließlich nach der Erntezeit zum Schutz vor Pilzkrankheiten ausgebracht. Dann, im Juli und August, wachsen die Pflanzen wild aus dem Boden, und die Blüten locken viele Insekten an. Nachhaltigkeit ist auf dem Hof ein ebenso wichtiges Thema wie die Wirtschaftlichkeit.

Fixes Gemüse

Beerntet wird ein Feld in der Saison etwa alle zwei Tage. Am Tag wächst der Spargel ca. 5-8 cm. In diesem Jahr war es leider zu kalt, da ging das deutlich langsamer. Wer alle Spargelreihen ablaufen möchte, der darf sich bei den Schloh's auf einen Marsch von 150 km einstellen.

Ordentlich Maloche

Die Erntehelfer arbeiten zwischen 4 und 10 Stunden am Tag. Bei Erntespitzen kommt ein Vollernter dazu, es wird dann auf Akkord gestochen: Zwei Finger neben den Spargel, freidrehen, Messer drunterschieben, bei der Einkerbung auf dem Messer dem Spargel das Garaus machen. Dann kommt der kleine rote Traktor, der "Spargelexpress", und holt die Körbe ab. Diese werden zu den Helfern in der Halle gebracht, wo sie gewaschen, sortiert, an der Schälmaschine (der Stolz der Familie Schloh!) geschält werden. Anschließend kommen sie erntefrisch in den Verkauf.

Rund zwei Monate Saison

Die Saison dauert in der Regel von Mitte/Ende April bis zum 24. Juni, dem Johannistag oder auch „Spargelsilvester“. Danach müssen sich die Pflanzen für das nächste Jahr erholen. Ebenso wie die Familie.

Korb mit Spargel Korb mit weißem und grünem Spargel auf der Wiese

Gemüsespargel, unglaublich gesund und - yummy!

Spargelcurry Leckeres Spargelcurry nach Art von Friederike und Ingrid

Bevorzugst du weißen oder grünen Spargel? Ich liebe sie beide, und auch violett ist mir recht. Obwohl: Grünspargel ist vielseitiger verwendbar, und wird gerade zu meinem Liebling. Besonders auf dem Grill, im Salat oder auf einer Pizza hat er für mich Vorteile. Und man muss ihn nicht so umständlich schälen. Spargelrezepte gibt es wie Sand am Meer. Aber es gibt nur eins, das Friederike allen Kundinnen und Kunden ans Herz legt: Ihr Lieblingsrezept ist „Spargelcurry mit Möhren“. Ich habe es ein wenig abgewandelt. Und finde meine Notizen dazu nicht mehr.

Bevor ich dir also das ungefähre Rezept verrate, hier ein paar Dinge, für die Spargel gut ist: Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit (!), Immunsystem, Sehschwäche, Nerven, Glückshormone, Bindegewebe, Haut und Haar, Sauerstoffversorgung, Entsäuerung, Herz und Darm … Ein Superfood, das ist enorm.

Rezept "Spargelcurry à la Friederike und Ingrid"

Zutaten:

  • 1 kg Spargel (Friederike nimmt ihn weiß, ich bunt)
  • 350 ml Gemüsebrühe
  • 200 g Möhren (Friederike nimmt etwas mehr)
  • 1 Bund Lauchziebeln
  • 1 rote Chilischote
  • 1 Knoblauchzehe
  • 40 g frischer Ingwer
  • 1 Dose Kokosmilch
  • Petersilie (Friederike nimmt Koriander)
  • gut 2 TL Currypulver
  • 60 g Nusskernmischung (Friedrike nimmt nur Mandelkerne)
  • Salz
  • Öl zum Braten
  • Kräuter aus dem Garten, die nach Zitrus schmecken (Limetten-Agastache, Australisches Zitronenblatt, Zitronenverbene), ein wenig Säure von Zitrusfrüchten (Saft und/oder Schale) tut es natürlich auch. Den Kardamom von Friederike habe ich dafür weggelassen.

Beilagen:

Reis, Blüten vom Bärlauch und Winter-Portulak (hat ja jeder im Garten ...).

Zubereitung:

  1. Spargel schälen, die holzigen Enden entfernen, in Stücke schneiden und in kochender Brühe bissfest garen. Ich gebe die zarten Köpfe erst etwas später dazu. Danch aus der Brühe nehmen und abschrecken.
  2. Möhren schälen, schneiden und 5 Minuten in Öl braten. In Streifen geschnittene Lauchzwiebeln sowie gehackte Chili, Knoblauch und Ingwer nach den 5 Minuten kurz mitbraten.
  3. Brühe vom Spargelkochen und Kokosmilch dazu geben, ebenso die Gewürze, und 5 Minuten köcheln lassen.
  4. Erst zum Schluss den vorgekochten Spargel und die Kräuter dazu geben und noch einmal abschmecken.
  5. Zum Schluss kurz angeröstete gehackte Nüsse drüber streuen und ggf. schick mit Kräutern garnieren.

Lass' es dir schmecken!

 

Der Hofladen - das Reich von Friederike

Friederike Schloh im Portrait Portrait von Friederike Schloh am Erdbeerregal im Hofladen

Das Ehepaar Schloh ist ein super Team. Ganz besonders, seit beide ihre Bereiche getrennt haben, für die sie hauptsächlich verantwortlich sind.

Während Thorsten sich vorwiegend um den landwirtschaftlichen Bereich und den Bürokram kümmert, sind Vertrieb, Marketing und alles rund um den Hofladen der Bereich von Friederike. Auch die Koordination der ganzen Verkaufsbuden gehört dazu, und so schöne Dinge wie die Kreation neuer kulinarischer Köstlichkeiten wie Marmeladen und mehr. Das macht besonders viel Spaß.

Der Hofladen hat übrigens nur während der Spargelsaison geöffnet.

Der Hofladen mit Spargel Blick in den Hofladen, der viel mehr bietet als Spargel
Blick in den Hofladen Der schöne große Hofladen von Friederike Schloh
Erdbeersirup made by Friederike Friederike Schloh macht allerhand selbst, wie den Erdbeersirup
Friederike Schloh mit Spargel im Hofladen Friederike Schloh präsentiert weißen und grünen Spargel vor der Kulisse ihres Hofladens
Vor dem Hofladen Blick auf Haus und Hofladen

Tipps & Wissenswertes 

Wann ist Spargelsaison, und warum ist er teuer?

Spargel gibt es von Mitte/Ende April bis zum Johannistag am 24. Juni. Wenn du gerne länger Spargel ist, dann kannst du ihn schälen, trocken tupfen und einfrieren.

Im Beitrag habe ich geschrieben, wie aufwändig der Anbau ist. Dies und die kurze Erntezeit sind die Gründe für den relativ hohen Preis.

Woran merke ich, dass Spargel frisch ist?

Der erste Frischetest ist ein Blick auf die Schnittstelle, die nicht trocken sein darf. Dann kannst du Stangen gegeneinander reiben; wenn es quietscht, ist das ein gutes Zeichen.

Wie koche ich Spargel richtig?

Zucker gegen Bitterkeit

Die meisten kochen den Spargel mit etwas Zucker, damit er weniger bitter schmeckt. Ich mache das nicht, aber es ist eine gängige Methode. Dafür bin ich etwas großzügiger beim Abschneiden der holzigen Endstücke, die bitterer sind als der Rest. Bei den Spargelstangen von Schloh's Hof war das allerdings gar nicht nötig, da war nichts holzig ...

Säure oder Eiswasser für die Farbe

Die Zugabe von Säure (Zitronensaft oder Essig) soll die Farbe des weißen Spargels erhalten. Friedrike kocht den weißen Spargel wie ich ohne Säure, aber auch das ist Geschmackssache. Bei grünem Spargel ist das entsprechend nicht nötig, den blanchiert man am besten nur und schreckt ihn mit Eiswasser ab. Dann behält er die schöne grüne Farbe.

Salz für den Geschmack

Was auf jeden Fall ins Kochwasser gehört, das ist Salz.

Bissfester Spargel

Im Idealfall kochst du den Spargel stehend, damit der feine Kopf oben ist. Ich habe keinen Spargeltopf, sondern gare ihn schonend im Dampf. Grünen Spargel brate oder grille ich auch gerne. Ob er gar ist, merkst du, wenn du mit dem Messer hineinpiekst, wie bei Kartoffeln. Oder du hebst ihn mit der Gabel heraus, er soll sich dann nur leicht wölben.

Welche Speisen passen zum Spargel?

Spargel besteht fast nur aus Wasser. Vielleicht liegt es daran, dass dazu gerne fettreiche Saucen wie Hollondaise, Bearnaise oder geklärte Butter gereicht werden.

Als Beilage gibt es traditionell Kartoffeln und Schinken. Meine Theorie ist, dass das früher daran lag, dass zu Beginn der Spargelsaison noch die Lagerkartoffeln im Keller zu finden waren, auch der Schinken hielt sich lange. Und das Salz darin passt zur fettigen Sauce und zu dem leichten Gemüse.

Die Sauce macht aus dem gesunden leichten Gemüse einen Dickmacher. Daher ist das Rezept vom Curry eine prima Alternative, und vegan dazu. Das freut unseren Bauchumfang und das Klima. Aber auch auf Flammkuchen  ist Spargel eine Wucht, oder im Risotto. Und aus den Schalen hat meine Mutti immer eine super leckere Spargelcremesuppe gekocht. Frischen Spargel kannst du übrigens auch ungegart im Salat genießen!

Warum riecht "Spargelpipi"?

Ob der Klogang nach dem Spargelgenuss ein Geruchsdesaster wird, hängt mit der der Zusammensetzung und den Genen zusammen.

Spargel heißt lateinisch "Asparagus". Die enthaltene Asparagusinsäure ist schwefelhaltig und für den Geruch mit verantwortlich. Bevor es riecht, wird die Säure durch ein Enzym zersetzt. Und dieses Enzym besitzt nicht jeder Mensch. Wenn es bei euch nicht mieft, habt ihr also Glück mit den Genen. Manche riechen den Duft wiederum nicht, das nennt sich dann "selektives Nichtriechen".

Wer blöde Gene hat, seinen Mief riecht und das nicht ertragen mag, sollte den weißen Spargel links liegen lassen und eher zum grünen greifen, denn die Photosynthese schwächt die Konzentraion der Asparagusinsäure.

Spargel selbst anbauen - geht das?

Na klar! Spargelpflanzen kannst du aber nicht selbst ziehen, die musst du bestellen. Pro Person rechnest du mit rund 10-20 Spargelpflanzen, die du zwischen April und Mai pflanzt. Nach drei Jahren kannst du erstmals ernten, was heißt dass du über Jahre einen gewissen Platzbedarf kalkulieren muss. Und so geht es, jedenfalls ungefähr:

  • Löcher 40 cm tief und 40 cm breit buddeln (Pflanzabstand auch 40 cm, Reihenabstand 160 cm).
  • Organischen Dünger in die Löcher geben, festtreten, eine dünne Schicht Erde auffüllen, die Pflanzen mit ausgebreiteten Wurzeln hineingeben und Löcher mit der Pflanze bis etwas unter dem Rand mit Erde auffüllen und kräftig gießen.
  • Wenn die Pflanzen etwa 30 cm hoch sind, Erde anhäufeln. So habe ich es im Internet recherchiert. Familie Schloh häufelt im Frühjahr an und lässt dann den Spargel im Damm wachsen. Das hört sich für mich auch logischer an, aber probieren es einfach aus.
  • Im Herbst gelb gewordenes Spargelkraut dicht über dem Boden abschneiden. Zwischen Erntezeit und dem Entfernen des Kraut das Beet unkrautfrei halten.
Friederike Schloh vor dem Hofladen Friederike Schloh mit Spargel und Wein in der Hand

5 Fragen an  ...

  1. Kommst du gebürtig aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme)?
    Ich komme aus Poitzendorf, ein kleines Dorf in der Samtgemeinde Zeven, mit 13 Häusern.
  2. Was ist dein persönlicher Lieblingsort im Landkreis?
    Mein Lieblingsort ist der See an der Ahauser Mühle. Dort steht eine Bank, die ich nutze, wenn ich das Gefühl habe: alles wird zu viel. Die Mühle, die sich dann auf dem Wasser spiegelt, könnte ich Stunden angucken. Diese Reflektion erscheint mir wie eine Verbindung zwischen Himmel und Erde. Und wenn ich dann von dort wegmarschiere und ich trete aus dem Wald in die Wümmewiesen, fühle ich: hier bin ich zu Hause.
  3. Was schätzt du an den Menschen in der Region besonders?
    Ich mag die norddeutsche Art. Anfangs distanziert, dann aber doch herzlich. In unserem Geschäft erleben wir es so: hast Du sie einmal überzeugt, bleiben sie Dir immer treu.
  4. Was macht die Region lebens- und liebenswert?
    Wir leben in der Natur und doch nah zu den Städten. In einer Stunde sind wir in Hamburg und in 25 Minuten in Bremen, bedingt durch den nahen Autobahnanschluss. Wir sind umgeben von wunderbaren Wanderwegen und Fahrradwegen, alles hervorragend ausgeschildert. Letztes Jahr haben wir Urlaub mit dem Fahrrad von zu Hause aus gemacht und festgestellt, wie schön es bei uns ist. Besonders der Oste-Radweg von Bremervörde nach Balje war ein Highlight.
  5. Bist du eher Team Aktiv, Natur, Kultur oder Auszeit?
    Ich bin „Einzel aktiv“ in der Natur mit Pferd oder Hund unterwegs. Als Reiterin genieße ich unsere Wälder und finde dort meine Auszeit. Ansonsten bin ich Kulturbanause … Kulturelle Veranstaltungen nehme ich wahr, aber da wir einen großen Freundeskreis haben und viele Einladungen erfolgen, kommt das kulturelle Angebot oft zu kurz. Ehrenamtlich engagiere ich mich bei den Rotariern und freue mich über internationale Projekte, die wir unterstützen, aber auch besonders über regionale Projekte, die mithilfe unserer Unterstützung durchgeführt werden können .

Schloh's Spargelhof

Viehweg 7
27367 Hellwege
Tel: 04264 84222
E-Mail: fs@schlohs-spargelhof.de

In der Spargelsaison von Anfang April bis Ende Juni sind Hofladen, Cafégarten und Kinderspielplatz täglich von 8.00-18.00 Uhr geöffnet. 

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