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Sandgrube Bötersen mit NABU-Beobachtungshütte

Landschaftsschutzgebiet Tier-/Wildbeobachtungspunkt
Inhalt:

Die ehemalige Sandgrube hat sich zu einem verborgenen Naturparadies entwickelt

Die ehemalige Sandgrube mit Steilhängen, Tief- und Flachwasserzonen, Inseln, Trockenrasen und vegetationsfreien Bereichen ist ein wahres Naturparadies. Durch verschiedene Gestaltungsmaßnahmen, die der NABU im Jahr 2014 durchgeführt hat, hat sich dieses Grundstück zu einem vielseitigen Lebensraum entwickelt.

Von einer Beobachtungshütte aus können verschiedene Wasservogelarten, Uferschwalben und mit etwas Glück auch ein Fischadler und Eisvögel störungsfrei betrachtet werden. Zudem bietet die Sandgrube einen einzigartigen Lebensraum für Libellen und Amphibien, wie die seltene Kreuzkröte. Vor Ort informieren Infotafeln Besucher über die Tier- und Pflanzenwelt.

Ausstattung & Merkmale

Eignung

für Gruppen

für Schulklassen

für Familien

für Individualgäste

Senioren geeignet

für Kinder (jedes Alter)

Sprachkenntnisse

Deutsch

Sonstiges

Parkplätze am POI vorhanden

Barrierefreiheit

Die Sandgrube und Beobachtungshütte sind nicht barrierefrei erreichbar.

Anreise

Die Sandgrube ist am besten von der B 71 aus zu erreichen, die von der A1 über Mulmshorn nach Rotenburg (Wümme) führt.

Mit dem PKW:
Über die A 1 aus Richtung Bremen oder Hamburg kommend, die Abfahrt Bockel nehmen und der B 71 Richtung Rotenburg (Wümme) folgen und hinter Mulmshorn irgendwann rechts in die Straße einbiegen (Fahrradweg Richtung Höperhöfen).

Aus Rotenburg (Wümme) kommend, der B 71 in Richtung Zeven folgen und hinter dem Ort Luhne und der linken Abzweigung nach Borchel, die zweite links links in die Straße einbiegen (Fahrradweg Höperhöfen).

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Infos zur Anreise mit der Bahn zum Bahnhof nach Rotenburg (Wümme) und zu Busverbindungen in Richtung Mlmshorn (Bushaltestelle Borchel B 71 / Borcheler Weg) finden Sie unter www.bahn.de oder www.vbn.de. Von der Bushaltestelle sind es ca. 1,4 km Fußweg zur Sandgrube.

Weitere Informationen

Der Lehrpfad ist im Zuge des NABU-Projektes "Wege der Artenvielfalt" entstanden. In den zwei Projektjahren wurden 30 Biotope neu angelegt, ökologisch aufgewertet sowie um Artenschutzmaßnahmen und Infotafeln ergänzt.

Nähere Infos finden sich im Projekt-Archiv des NABU Rotenburg auf der Internetseite www.nabu-rotenburg.de.

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