Das Tierhotel von außen Das Tierhotel von außen © Tourist-Information Samtgemeinde Tarmstedt Tarmstedt e.V., Picasa

Tierhotel Tarmstedt

Tier-/Wildbeobachtungspunkt
Inhalt:

Ein Zuhause für Vögel, Fledermäuse und Insekten!

Das alte Trafogebäudes wurde mit Nisthilfen und Unterschlupfmöglichkeiten für Vögel und Fledermäuse neu ausgestattet und hat so einen neuen Zweck gefunden. Auf der Rückseite des Hauses befindet sich ein Insektenhotel.

Ausstattung & Merkmale

Eignung

für Gruppen

für Schulklassen

für Familien

Senioren geeignet

für Kinder (jedes Alter)

Kinderwagentauglich

Sprachkenntnisse

Deutsch

Sonstiges

Parkplätze am POI vorhanden

Bushaltestelle in der Nähe (max. 500 entfernt) vorhanden

Preise

Die Außenbesichtigung ist kostenfrei.

Anreise

Das Tierhotel liegt in Tarmstedt in der Straße "Seegenhöfe". Von Bremen aus kommend biegen Sie vor dem VW-Autohaus links in die "Eichenstraße" ab. Dann die nächste Straße nochmals links. Nach ca. 200 Metern finden Sie das Tierhotel auf der linken Seite.

Mit dem PKW:
Den Ort Tarmstedt erreichen Sie von Bremen oder Hannover kommend über die A 27 (Abfahrt Langwedel) und folgen der Ausschilderung Richtung Zeven, auf der L133 bis Tarmstedt.

Aus Hamburg kommend nehmen Sie die A 1 (Abfahrt Elsdorf) und folgen der Ausschilderung Richtung Zeven. Von Zeven fahren Sie in Richtung Bremen auf der L133 bis Tarmstedt.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Es gibt zahlreiche Busverbindungen, aus Bremen, Tostedt, Bremervörde und Rotenburg (Wümme), die in die Samtgemeinde Tarmstedt führen (Busbahnhof Tarmstedt) und auch in die weiteren Orte wie z. B. Hepstedt. Allerdings bieten diese keine Möglichkeit ein Fahrrad mitzunehmen! Weitere Infos finden Sie hier: www.vbn.de

Bilder

Hinweisschild am Tierhotel Hinweisschild am Tierhotel © Tourist-Information Samtgemeinde Tarmstedt Tarmstedt e.V., Picasa
Der erste Schleiereulen-Nachwuchs Der erste Schleiereulen-Nachwuchs © Tourist-Information Samtgemeinde Tarmstedt Tarmstedt e.V., Picasa
Der Schleiereulen-Nachwuchs, bereits etwas größer Der Schleiereulen-Nachwuchs, bereits etwas größer © Erwin Duwe

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